Beim Finanzkongress 2020 stellte Oliver Paesler eine Anlagestrategie vor, mit der auch Privatanleger systematisch in trendstarke Aktien investieren können. Mit dieser Anlagestrategie konnte man seit dem Jahr 2000 eine durchschnittliche Rendite von über 27 Prozent pro Jahr erzielen. Das Jahr 2020 war mit fast 80 Prozent Zuwachs außerordentlich erfolgreich. Auch 2021 kann sich mit einem Gewinn von mehr als 27 Prozent (Stand 30.07.2021) sehen lassen. Allerdings ist diese Anlagestrategie erst mit einem Anlagekapital von mindestens 24.000 Euro sinnvoll einsetzbar.
Wer bereits mit 5000 Euro starten möchte, sollte die Strategie mit Derivaten, z.B. mit Faktorzertifikaten, umsetzen. Dadurch steigt die mögliche Rendite, aber auch das Risiko seinen Einsatz zu verlieren. Erfahren Sie, warum es bei kleinem Anlagekapital erforderlich ist, auf Hebelprodukte auszuweichen und was Sie bei deren Einsatz unbedingt beachten sollten.
00:00 Einleitung
03:03 Der Dauertest für Börsenstrategien
03:27 Die Trendstarke-Aktien-Strategie
06:07 Was steckt hinter der Strategie?
08:24 Besondere Herausforderungen bei geringen Anlagekapital
08:54 Mindestgebühren können zu hohen Transaktionskosten führen
10:39 Der Einfluss der Transaktionskosten auf die Anlageergebnisse
12:55 Schlechte Nutzung der Liquidität bei Aktien mit hohen Kursen
14:49 Fremdkapital einsetzen und Hebel nutzen
17:48 Knock-out- oder Faktor-Zertifikate einsetzen?
27:18 Trendstarke Aktien Fokus 6 und Plan B mit Faktor 2
29:12 Vergleich der Umsetzung mit Aktien und Faktorzertifikaten